Der ehrenamtlich tätige Vorstand von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN im Kreisverband Wuppertal besteht aus dem geschäftsführenden Vorstand und dem erweiterten Vorstand. Der geschäftsführende Vorstand setzt sich aus den beiden Sprecher*innen und der*m Schatzmeister*in zusammen. Der erweiterte Vorstand besteht aus 6 weiteren Mitgliedern und je einer*m Vertreter*in der Grünen Jugend und der Grünen Hochschulgruppe, die von diesen Gliederungen delegiert werden. Der Kreisvorstand wird von der Mitgliedschaft laut Satzung für zwei Jahre gewählt.
Der Vorstand trifft sich zu regelmäßigen öffentlichen Sitzungen und managet gemeinsam mit der angestellten Geschäftsführung alle anfallenden Aufgaben der Parteigliederung des Kreisverbandes in der Stadt Wuppertal. Hierzu zählen die umfassende Öffentlichkeitsarbeit, die Mitgliederangelegenheiten, die Organisation von themenbezogenen Mitgliederversammlungen und vieles andere mehr. Der Vorstand agiert in enger Abstimmung mit der grünen Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal und den grünen Vertreter*innen in den jeweiligen Bezirksvertretungen.
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T: 0202 87811
M: info@gruene-wtal.de
„Nachdem die AfD ab 2015 immer stärker wurde und rechte Parolen und Populismus auch in der vermeintlichen Mitte unserer Gesellschaft wieder präsenter wurden, nach Brexit und Trump-Wahl in 2016 war für mich klar, dass mir wählen gehen alleine nicht mehr reicht.
Unsere Demokratie lebt auch davon, dass wir mitmachen und mitgestalten, nicht nur davon, dass wir alle paar Jahre ein Kreuz auf einem Wahlzettel machen. So wurde ich Anfang 2017 Mitglied der Grünen in Wuppertal. Seither bin ich z.B. an Wahlkampfständen zu finden, in der BV Barmen und eben auch im Kreisvorstand.
Neben Klima- und Umweltschutz sind meine Herzensthemen Frauenpolitik, das Recht auf Selbstbestimmung und soziale Gerechtigkeit. Berufsbedingt sind Wirtschaft und Finanzen meine Kernthemen. Ich bin überzeugt davon, dass es möglich ist, ein erfolgreiches Wirtschaftssystem so zu gestalten, dass es Klima- und Umweltschutz sowie soziale Gerechtigkeit nicht ausschließt, sondern sogar fördert. Dazu möchte ich im Rahmen meiner Möglichkeiten beitragen.“
„Anlässlich der Gründung des „Wuppertal-Instituts für Klima, Umwelt und Energie“ zu Beginn der 90er Jahre wurde ich im Rahmen eines Vortrages von Prof. von Weizsäcker mit dem Thema „Klimawandel“ konfrontiert. Neben meiner langjährigen beruflichen Tätigkeit im Firmenkundengeschäft der Commerzbank wurde dieses Thema seitdem zu einem ständigen Begleiter, seinerzeit verstärkt durch den UN-Weltgipfel in Rio 1992.
Vor rund 10 Jahren hat mich dieses persönliche Dauerthema zum Eintritt in die Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ motiviert. Die heutige Aktualität durch jährliche Weltklimagipfel, Klimaschutzgesetze von Bundes- und Landesregierungen, das wegweisende Urteil des BVerfG zum Bundesgesetz, die Bemühungen der Wettbewerber zu grünen Themen und natürlich die Bewegung #fridaysforfuture bestätigen die Richtigkeit dieser Entscheidung permanent.
Die Umwandlung unseres „nach mir die Sintflut“ Wirtschaftssystems in eine nachhaltige, ökologische und soziale Ökonomie für die Menschen ist die zentrale Aufgabe der kommenden Jahre. Aufgrund der weltweiten Entwicklungen ist Klimapolitik auch langfristig kluge Wirtschaftspolitik für den Exportweltmeister. Hieran möchte ich weiterhin gerne aktiv mitwirken.“
„Als ich Anfang 2019 in meine Wahlheimat Wuppertal gezogen bin, fing ich an, mich nicht nur auf dem Papier sondern auch aktiv für grüne Politik einzusetzen. Dazu gehört für mich sowohl Klimaschutz und Nachhaltigkeit von kommunaler bis zur globalen Ebene, als auch eine starke Demokratie, Gleichberechtigung, Toleranz und Vielfalt. Um diese Werte zu verteidigen und auszubauen, braucht es viele engagierte Menschen in der Politik und der Zivilgesellschaft. Wir werden feststellen, dass ökologische und soziale Ziele gar nicht im Widerspruch zueinanderstehen, sondern hervorragend zusammenpassen. Mein persönliches Herzensthema ist die Partizipation der Bürger*innen: Denn nur wenn alle Menschen ihre Zukunft mitgestalten können, können wir zusammen eine gerechte, nachhaltige Perspektive für unsere Städte, für diese Welt, erschaffen.“
„Als ich Anfang 2018 Mitglied dieser Partei wurde, saßen erstmals seit Jahrzehnten wieder Rechtsextreme unter der Reichstagskuppel. Inzwischen sehen wir, dass das erst der Anfang einer Entwicklung war, deren mögliches Ende man sich nicht ausmalen mag.
In einer Zeit, in der sich die Gesellschaft und das politische Spektrum weiter auseinanderdividieren und polarisieren, in der wir immer häufiger in den Nachrichten oder am eigenen Leib erfahren, dass wir schon mitten in der Klimakrise sind, braucht es politisches Engagement – auf allen Ebenen und besonders vor Ort in der Kommune. Hier können wir als Parteibasis für die Bürger*innen präsent und ansprechbar sein, uns für ihre Anliegen einsetzen und dafür, dass die notwendige Transformation so gestaltet wird, dass die Menschen spüren, dass sie die Gewinner*innen des Wandels sind.“
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