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11.08.22 –
Heute wurde eine Mitarbeiterin im Haus der Integration in Wuppertal mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt.
Liliane Viola Pollmann, grüne Kreisverbandssprecherin, drückt den Schock aus, den der Vorfall hinterlässt: „Wir sind erschüttert von dem Angriff und wünschen der Betroffenen eine gute Genesung. Hervorzuheben ist auch die Initiative der Kolleg*innen, die wahrscheinlich Schlimmeres verhindert haben. Danke für diesen mutigen Einsatz!“
Anne Dierenfeldt, fachpolitische Sprecherin für Integration der grünen Ratsfraktion unterstreicht: „Diese Gewalttat muss Konsequenzen haben, die wir nun gemeinsam mit der Verwaltung erörtern werden. Integrationsarbeit sollte von respektvoller Begegnung geprägt sein, in der niemand Angst um sein körperliches und seelisches Wohlergehen hat, dafür müssen wir uns einsetzen.“
Inan Özer, Beisitzer im Kreisvorstand der GRÜNEN Wuppertal und zuständig für die Themen Innere Sicherheit, sowie Flucht und Migration: „Angriffe auf Mitarbeiter*innen im öffentlichen Dienst sind keine Seltenheit mehr. Das muss auch in der Gesellschaft endlich ankommen. Jeder Mensch hat das Recht auf Unversehrtheit. Um so einem Vorfall langfristig vorzubeugen, muss die Stadt Geld in die Hand nehmen, um die Sicherheit zu erhöhen. Mein Vorschlag wäre, dass man Sicherheitsschleusen einführt, ähnlich wie es sie in Justizbehörden oder an Flughäfen bereits gibt. Dadurch entsteht ein höheres Sicherheitsgefühl, sowohl für Bürger*innen als auch für das Personal.“
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